Teures Smartphone, Apps für lau! Die meisten Kinder und Jugendlichen laden sich ihre Spiele aus der Gratis-Sektion der App Stores herunter. Das ist irgendwie verständlich: Das Smartphone haben sie sich selbst erspart oder geschenkt bekommen, aber für Bezahl-Apps reicht dann häufig das Taschengeld nicht mehr. Dabei sind die Gratis-Spiele alles andere als kostenlos – bezahlt wird mit den eigenen Daten und mit Werbung. Die „New York Times“ berichtete in einem ausführlichen Artikel darüber, dass einer Studie zufolge von 6.000 untersuchten kostenlosen Kinder-Apps mehr als die Hälfte persönliche Daten wie Namen, E-Mail-Adressen, Standortdaten und Tracking Codes an Drittfirmen, meist zu Werbezwecken, weitergaben. Ein wichtiges Thema, das es meiner Meinung nach mit den Kindern zu diskutieren gilt! Quelle: https://www.nytimes.com/interactive/2018/09/12/technology/ kids-apps-data-privacy-google-twitter.html
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