Mit dem Spiel „Hidden Codes“ lernen Ihre Schüler einiges zum Thema „Radikalisierung im Netz“

Das Internet ist voll von Hetze und Radikalisierung und leider stoßen wir oftmals auch bei einer arglosen Nutzung darauf. Während es zu begrüßen ist, dass jede Person ihre Videos, Audionachrichten oder Texte mit der ganzen Welt teilen kann, hat das natürlich auch seine Schattenseiten: Verschwörungsmythen, politische Radikalisierung und Mobilisierung sowie Hetze gegen andere Bevölkerungsgruppen finden so ihren Widerhall. Mit der kostenlosen App „Hidden Codes“ können Sie Ihre Lernenden für diese Thematik sensibilisieren, fit für das Netz machen und deren Medienkompetenz fördern. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Beitrag. Das ist das Spiel „Hidden Codes“ Hidden Games ist ein Mobile Game der Bildungsstätte Anne Frank, das sich dem Thema Radikalisierung im Netz widmet. Es ist geeignet für den Einsatz in der 8. und 9. Jahrgangsstufe und richtet sich somit an Lernende ab einem Alter von 14 Jahren. Das Spiel ist kostenlos für Android und iPhone herunterladbar. Die Lernenden durchstöbern dabei eine simulierte Social-Media-Umgebung, durchstöbern Profile und reagieren auf Storys und Kommentare anderer Nutzer. Eingebettet ist alles in eine spannende Geschichte, die in einer ansprechenden Comic-Welt spielt und somit gut auf ein jugendliches Publikum abzielt. Rechtsradikalismus – neben Islamismus und antimuslimischem Rassismus eines der Themen im Spiel. ©Bildungsstätte_Anne_Frank Fortbildungen und Begleitmaterial Ihre Lernenden können das Spiel ohne eine Registrierung kostenlos herunterladen. Ich empfehle Ihnen zusätzlich, sich für einen Fortbildungstermin anzumelden. Neben einer Einführung und Informationen erhalten Sie im Anschluss kostenlose Begleitmaterialien zur Verfügung gestellt, die Ihnen den Einsatz im Unterricht erleichtern. Zum Inhalt „Hidden Codes“ ist derzeit in 3 Episoden unterteilt. Episode 1: Die Spieler finden an der Schule rechte Aufkleber und versuchen aufzudecken, ob eine Mitschülerin dahintersteckt. Episode 2: Auch in dieser Folge spielen rechte Symbole eine Rolle – ein Mitschüler hat eine Videokonferenz unrechtmäßig mit falschem Namen betreten und die Bilder geteilt. Episode 3:
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